So ein "alter Schrank" ist in der Regel kinderleicht aufzubauen.
Ein paar "Tücken" gibt es allerdings und mit ein bisschen Erfahrung geht alles viel schneller und leichter.
Wir geben Euch gern etwas davon ab:
Ein paar "Tücken" gibt es allerdings und mit ein bisschen Erfahrung geht alles viel schneller und leichter.
Wir geben Euch gern etwas davon ab:
AUFBAUANLEITUNG ANTIKER STECKSCHRANK ZUM HERUNTERLADEN
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AUFBAUANLEITUNG ANTIKER STECKSCHRANK
1. den Sockel (Unterteil) aufstellen
2. das linke Seitenteil (Orientierung OBEN/UNTEN anhand der Aufnahme für die Kleiderstange/kleine Einlegeböden/Beschriftung o.äh.) einstecken und mit einem der 4 Holzkeile (oder Schrauben) festziehen
3. die Rückwand nach Reihenfolge/Markierung einsetzen (bei Modellen mit verschraubter Rückwand diesen Punkt vorerst überspringen)
4. das rechte Seitenteil einsetzen und mit einem Keil (oder Schraube) festziehen
5. (bei Modellen mit verschraubter Rückwand diese nun einsetzen ->ggf. Markierungen/Reihenfolge beachten!<- und festschrauben)
6. Deckel aufsetzen, Nut und Feder genau beachten (je nach Modell die Inneneinrichtung zuvor einbauen!!)
7. eine Tür (bei Modellen mit Spiegeltür, diese zuletzt!) einsetzen: unteren Stift in das Löchlein im Sockel einstecken und halten, dabei (am besten mit 2. Person) den Deckel langsam nur soweit anheben, dass der obere Stift der Tür in das Löchlein am Deckel „schlüpfen“ kann
8. SOFORT danach das, dieser Tür „entsprechende“, Seitenteil oben an dem Deckel befestigen (Holzkeil oder Schraube), da ansonsten die Gefahr besteht, dass die 1. Tür beim Einsetzen der 2. Tür wieder herausfällt und beschädigt wird
9. mit der 2. Tür wie bei Punkt 7 beschrieben verfahren und den letzten Holzkeil (letzte Schraube) oben am Seitenteil/Deckel befestigen.
Schrank ggf. ausrichten, wenn die Türen „schleifen“: z.B. mit Korkscheiben in der entsprechenden Stärke unter dem entsprechenden Fuß unterfüttern